Dies Domini – 3. Sonntag der Osterzeit, Lesejahr B
Jeder Wunsch scheitert an der Wirklichkeit; jedes Märchen zerschellt an der Materie. Wenn das Gewünschte Wirklichkeit wird, hört es auf Wunsch zu sein. Das Märchen hingegen lebt vom Zauber des Unwirklichen, des Surrealen, dessen Wahrheit auf einer immateriellen Ebene zu finden ist. Das materielle Begreifen einer Wahrheit, der greifbare Beweis widerspricht dem Märchenhaften.
In den Zeiten als das Wünschen noch geholfen hatte, lebte in den Märchen noch ein Sinn für eine Wahrheit, die das bloß Sichtbare übersteigt. Märchen sind eine wichtige und notwendige Form der Kommunikation über das Erhoffte, Ersehnte, Archetypische und Existentielle des menschlichen Daseins, das sich eben nicht bloß im Materialistischen ergibt. Die todzerstörende Macht der Liebe kommt eben in einem Märchen wie Schneewittchen viel stärker zum Ausdruck als es naturwissenschaftliche Analysen über die Hormonausschüttung bei der olfaktorischen Wahrnehmung eines geruchskomplementären Gegenübers, dessen Pheromone einen den eigenen Genpool erweiternden Chromosomensatz anzeigen, vermögen. Ebenso wird in demselben Märchen die tiefenpsychologische Dimension der Loslösung der jungen Generation von den Altvorderen und das Entdecken des eigenen Lebens wie die Schwierigkeiten der Altvorderen der Jugend die Jugend zu gönnen viel unmittelbarer erfasst, als es noch so gelehrte psychologische Studien je könnten. Keine Frage: Die Märchen erzählen Wahrheit auf eine subtile und gerade deshalb unmittelbare Weise. Wird diese Wahrheit weniger wahr, wenn man die Märchen dekonstruiert und entdeckt, dass es gar keine Zwerge in den sieben Bergen gibt?
Der Schock über diese Erkenntnis mag manchen in seiner frühen Jugend, in der mit den Zwergen auch Weihnachtsmänner, Christkinder und Osterhasen im Nirwana der Vernunft verschwanden, arg durchgerüttelt haben. Die Enttäuschung nach dem Entdecken der vermeintlichen Lüge ist bisweilen so groß, dass manch eine Zeitgenossin und manch ein Zeitgenosse gar nicht mehr einkriegt und nur noch dem vertrauen will, was Augen, Mund, Nase, Ohren und Hände zu erfassen vermögen. So auf dem präpubertären Stand Heranwachsender stehen geblieben, erklärt man sich stolz als exklusiv vernunftbewegt. Alles Märchenhafte wird aus dem Leben verbannt – und mit ihm auch die Fähigkeit zu metaphorischer Rede. Man wähnt sich ja schließlich als erwachsen. Gespannt darf man freilich sein, wie sich zwei so Vernünftige ihrer Liebe versichern. Sagen sie noch „Schatz“ zueinander? Ist man für den anderen noch der Morgenstern? Darf man da noch Blumen schenken? Was ist schon ein Kuss?
Armselig wird die Welt ohne die märchenhaften Verheißungen der Wahrheit. Freilich bleibt jedem wirklich vernünftigen Menschen bewusst, dass die Wahrheit von Märchen sich auf einer kommunikativen Metaebene ereignet, die gerade nicht unwirklich ist, sich aber doch von dem bloß Begreifbaren unterscheidet. Märchen sind transzendent, sie sind wahr, vor Gericht aber haben Märchenerzähler keine Chance. Wenn Zahlen, Daten und Fakten zählen, wenn Behauptungen belegt werden müssen, in der wirklichen Welt habe sich etwas so und so zugetragen, dann sind Märchen keine gute Wahl der Beweisführung. Wer eine rote Ampel überfährt und dafür die fällige Strafe zahlen muss, wird sich kaum herausreden können, eine gute Fee habe ihm den Auftrag gegeben …
Wer Behauptungen aufstellt, muss Argumente beibringen, Beweise oder Zeugenaussagen. Das gilt umso mehr, als die behauptete Wirklichkeit surreal erscheint. Was im Sprechakt eines Märchens noch gehen mag, wird in der Argumentation unmöglich. Der Sprachakt von Märchen mag Wirklichkeiten erschließen, vielleicht sogar Verhaltensänderungen bewirken; Behauptungen begründen können sie nicht. Die Wahrheit jeder Wirklichkeit geht dem Märchen voraus. Das Märchen hingegen kann dann ein Mittel sein, die Wahrheit der Wirklichkeit fassbar zu kommunizieren.
Dieser Spagat zwischen realer Erfahrung und kommunikativer Vermittlung muss auch die Jüngerinnen und Jünger Jesu erfasst haben, als sie am ersten Tag der Woche nach dem Kreuzestod Jesu hörten, er sei von den Toten auferstanden. Das ist ein wunderbarer Wunsch, zu schön um wahr zu sein, märchenhaft geradezu – aber letztlich wohl doch nur das Geschwätz überspannter Frauen, die da von einem Grab erzählen, in dem statt des erwarteten blassen Leichnams Jesu ein oder zwei Jünglinge – wer weiß das schon so genau, wenn die Biochemie trauerbegründet verrückt spielt – mit der absurden Botschaft der Auferweckung des Gekreuzigten waren. Es also kein Wunder, wenn es im Lukasevangelium über die vom gar nicht so leeren Grab zurückkehrenden Frauen heißt:
Und sie kehrten vom Grab zurück und berichteten das alles den Elf und allen Übrigen. Es waren Maria von Magdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und die übrigen Frauen mit ihnen. Sie erzählten es den Aposteln. Doch die Apostel hielten diese Reden für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. Lukas 24,9-11
Für die Tatsächlichkeit der Auferstehung braucht es mehr als das märchenhafte Gerade über elfenhafte Jünglinge in dunklen Grabeshöhlen. Deshalb geht Petrus selbst nachsehen. Er findet das leere Grab … und wundert sich bloß:
Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden. Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war. Lukas 24,12
Die Tatsache des leeren Grabes, der harte Fakt des Fehlens des Leichnams begründet keine Auferstehungsglauben. Er ist Anlass zur Verwunderung. Vieles könnte geschehen sein. Die Gegner Jesu etwa hätten den Leichnam aus dem Grab fortschaffen lassen könne um für die wahrscheinlich nicht kleine Anhängerschaft des Mannes aus Nazareth keinen Ort entstehen zu lassen, an dem diese ihm weiter als Messias huldigen. Ist man nicht zu allen Zeiten so verfahren, um einem Märtyrerkult entgegenzuwirken?
In allen Evangelien ist es tatsächlich nicht das leere Grab, das zum Glauben führt. Die einzige Ausnahme bildet im Johannesevangelium der Jünger, den Jesus liebte. Als der mit Petrus aufgrund der Botschaft der Frauen zum leeren Grab eilt, heißt es:
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. Denn sie hatten noch nicht die Schrift verstanden, dass er von den Toten auferstehen müsse. Johannes 20,3-9
Das ist bemerkenswert: Der Jünger sieht zwar und glaubt, aber er versteht noch nicht. Dieses vorbewusste Verstehen ist gerade märchenhaft. Er gewinnt eine subjektive Gewissheit, die er aber nicht vermitteln kann. Was aber nützt ein subjektiver Glaube, wenn man nicht darüber reden kann?
Bereits Johannes gibt hier den entscheidenden Hinweis: Das, was dort im leeren Grab zu sehen ist, kann aus der Schrift heraus verstanden werden. Hier berührt sich der vierte Evangelist mit der lukanischen Erzählung von den beiden Jüngern, die auf dem Weg nach Emmaus gehende dem Auferstandenen begegnen. Sie schildern ihm die Ereignisse der letzten Tage; sie erzählen ihm von Jesus aus Nazaret; und sie berichten ihm von den Gerüchten der Frauen, die große Unruhe verursacht haben. Der Auferstanden aber bleibt merkwürdig unerkannt. Müssten sie, die sie doch mit ihm unterwegs waren, nicht erkennen? Offenkundig ist der Leib des auferstandenen Christus von dem des irdischen Jesus signifikant unterschieden; gleichzeitig tut er das, was er wohl immer schon getan hat: er erschließt die Schrift, vor allem aber zeigt er, dass all das aufgrund der Schrift geschehen musste, schließlich bricht er das Brot mit ihnen – und da erkennen sie ihn. Alles ist anders und doch ist alles wieder da! Alles kulminiert in der Begegnung mit dem Auferstandenen – eine Begegnung, die sich selbst eben nicht im ersten Anschein erschließt, wohl aber im erringenden Erkennen, in der rückschauenden Bewältigung einer erlebten Wirklichkeit:
Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schriften eröffnete? Lukas 24,32
Die Emmausjünger werden zu Zeugen. Zeugen müssen glaubwürdig sein, damit ihr Zeugnis verwertbar ist. Das ist auf der einen Seite eine Frage der Qualität des Zeugnisses. Wie ist der Leumund der Zeugen? Wie verhält sich das Bezeugte zu anderen Daten und Fakten? Kann deren Aussage durch andere Zeugen unabhängig bestätigt werden?
Es ist also kein Wunder, das Lukas im Anschluss an die Rückkehr der Emmausjünger nach Jerusalem von der Reaktion der anderen berichtet:
Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück und sie fanden die Elf und die mit ihnen versammelt waren. Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen. Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach. Lukas 24,33-34
Die aufgeklärten Zeitgenossen der Gegenwart, die sich nur auf Augen, Mund, Nase, Ohren und Hände verlassen möchten und die seit der Enttarnung des Weihnachtsmannes wissen, dass über zwei Milliarden Christgläubige nichts anderes sind als von einem Märchen Fehlgeleitete, wird natürlich das fast 2000 Jahre alte Zeugnis von zwei Wanderern und elf gescheiterten Jesusbegleitern nicht überzeugen. Das ist völlig nachvollziehbar! Bereits die Zeitgenossen der Apostel haben sich nicht aufs bloße Hörensagen verlassen. Nicht ohne Grund führt Petrus deshalb in der Pfingstpredigt, von der ein Teil in der ersten Lesung vom 3. Sonntag der Osterzeit im Lesejahr B verkündet wird, eine geradezu akribische schriftbegründete Argumentation, mit der er die theologische Plausibilität der behaupteten Auferstehung Jesu vom Kreuzestod nachweist.
Bis es soweit sein wird, müssen aber selbst die Apostel als engste Mitarbeiter Jesu die Tatsächlichkeit der Auferweckung im wahrsten Sinn des Wortes begreifen. Sie müssen vom märchenhaften Wunsch, dass nicht alles zu Ende sein möge, über das Verstehen und Begreifen hin zu einer neuen Sprache finden, das Unsagbare und auf den ersten Anschein Absurde, kommunizierbar zu machen. Das erste große Hindernis ist nämlich die Begegnung mit dem Auferstandenen selbst, der nicht von dieser Welt zu sein scheint, der einfach so in die Mitte tritt, auch wenn die Räume verschlossen sind:
Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Johannes 20,19
Offenkundig kennt auch Lukas diese Begebenheit, wenn im Evangelium vom 3. Sonntag der Osterzeit im Lesejahr B die Jünger erschrecken, ja sich sogar entsetzen, weil sie denken, einem Geist zu begegnen – denn nur Geister können durch verschlossene Türen gehen:
Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Sie erschraken und hatten große Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen. Lukas 24,36f
Das ist freilich tatsächlich ein geradezu märchenhaftes Motiv – der gute Geist, dem auch verschlossene Türen nichts anhaben können. Jeder Dschinn aus 1001 Nacht kann das!
Die Begegnung mit dem Auferstandenen ist offenkundig dazu geeignet, an Halluzinationen zu glauben, biochemisch verursachte Einbildungen, in denen der Wunsch als Wirklichkeit erscheint, man aber immerhin doch selbst in der Wirklichkeit ist und weiß, dass das Erlebte der Vernunft widerspricht. Kein vernunftbegabter Mensch, der etwas auf sich hält, wird so etwas einfach glauben. Er wird eher an seinen Sinnen zweifeln, auf die er doch sonst so stolz ist. Was aber bleibt, wenn die Sinnestäuschung selbst zur Enttäuschung wird?
Lukas betont hingegen die Realität der Begegnung, wenn der Auferstandene sagt:
Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht. Bei diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und Füße. Lukas 24,39f
Wenige Verse später isst der Auferstandene vor den Augen der Jünger sogar ein Stück gebratenen Fisch (Lukas 24,42f). Ganz ähnlich schildert auch Johannes in seinem Evangelium die Begegnung mit dem Auferstandenen am See von Tiberias, wenn der er für die Jünger ein Mahl aus Fisch und Broten zubereitet, bei dem zwar offenbleibt, ob er selbst mitisst, das aber auch nicht ausgeschlossen wird. Schlussendlich aber kennt auch Johannes die Notwendigkeit des Begreifens, wenn der zweifelnde Thomas vom Auferstandenen selbst ein einmaliges Angebot erhält:
Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Johannes 20,26-29
Sowohl Lukas als auch Johannes schildern die Begegnung mit dem Auferstanden in übersteigert materieller Weise. Das tritt vor allem bei Lukas hervor, wenn betont wird, dass ein Geist nicht aus Fleisch und Knochen bestünde. Wird hier aber nicht der märchenhafte Wunsch, die Auferstehung sei Wirklichkeit, völlig überhöht? Was haben wir als Zeitgenossen der Postmoderne davon? Niemandem heute ist der Auferstandene auf diese Weise zugänglich!
Während – oder gerade weil! – an anderer Stelle die Unberührbarkeit des Auferstandenen hervorgehoben wird (Maria von Magdala etwa darf ihn nicht festhalten – vgl. Johannes 20,17 – und auch Thomas, der Zweifler, belässt es wohl beim Sehen – vgl. Johannes 20,29) betonen Lukas und Johannes mit ihren Schilderungen die Leibhaftigkeit der Auferstehung. Sie ist körperlich, eben nicht bloß symbolisch, wie manche Theologinnen und Theologen heute den Skandal der Vernunft zu erklären versuchen. Was aber bleibt dann von der Bedeutung der Auferstehung, wenn sie so ins Märchenhafte wegerklärt wird? Kann man darauf sein Leben bauen?
Genau das aber haben die frühen Zeugen ja getan. Sie haben auf die Begegnung mit dem Auferstandenen ihr eigenes Leben gesetzt. Deshalb heißt es am Schluss des Evangeliums vom 3. Sonntag der Osterzeit im Lesejahr B:
Ihr seid Zeugen dafür. Lukas 24,48
Die Begegnung mit dem Leibhaftigen veränderte alles. Stephanus wird der erste sein, der für diese Begegnung mit dem Auferstandenen mit dem Leben bezahlen wird; Jakobus wird ihm als erster aus den Zwölfen wenige Jahre später folgen. Petrus und Paulus nehmen Gefängnisaufenthalten, Züchtigungen und Vertreibungen in Kauf, um das Evangelium des vom Kreuzestod Auferstandenen zu verkünden. Zeuginnen und Zeugen aller Zeiten haben es ihnen bis heute nachgetan – alles nur, weil hier ein Märchen erzählt wird? Niemand gibt ein Leben für ein Märchen hin, für die eine Wahrheit, die über den Tod hinausreicht freilich schon. Es ist eine Wahrheit, die Seele und Leib ergreift, den ganzen Menschen eben. Diese Wahrheit ist kein Hirngespinst. Wer sich auf sie einlässt, der muss gewappnet sein, mit Herz und Hand ergriffen zu werden, mit Haut und Haar. Sie wird ihm in Fleisch und Knochen fahren, bis sie in ihm selbst wieder Gestalt wird. Die Begegnung mit dem Auferstandenen – sie ereignet sich auch heute noch in Menschen aus Fleisch, die von diesem Jesus Christus so ergriffen sind, dass sie über den bloßen Augenschein hinaus tiefer erkennen können, was die Welt im Innersten zusammenhält. Wer glaubt, weiß eben nicht nur, was des Menschen Geist zu denken vermag; wer glaubt, erkennt auch, das Liebe nie nur ein Lippenbekenntnis sein kann. Ein Fleisch mit dem Menschen zu werden – das hat Gott über den Tod hinaus gefallen. Wahrhaftig: Er ist der Leibhaftige. Seitdem kann man wissen, wenn man es wissen will: Weil er nicht gestorben und auferstanden ist, lebt er noch heute! Einfach märchenhaft!
Dr. Werner Kleine
Author: Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine ist katholischer Theologe und Initiator der Katholischen Citykirche Wuppertal. Er tritt für eine Theologie ein, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht.
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